Doch damit nicht genug. „Sehr viele Frauen fühlen sich durch diesen Anspruch gestresst, einen Orgasmus haben zu müssen. Doch einen Orgasmus zu erreichen und sich dafür anstrengen zu müssen, das passt nicht zusammen“, so die Sexualexpertin. Deshalb weicht die Realität weit von den jeweiligen Wunschbildern ab: Laut einer Studie mit mehr als 4000 Teilnehmerinnen gelingt es nur 14 Prozent der Frauen, bei sexuellen Begegnungen tatsächlich einen Orgasmus zu erleben.
So, also muss die Frau, ihre Klitoris am einfachsten selber stimmulieren. Und zwar während der Mann drin ist. Zur Probe kann sie es sich mal mit links machen, dann wird sie merken, wie lange das dauert. Und davon ausgehend kann man hochrechnen, wieviel länger ein Mann braucht, wenn er da bei einer Frau rumfummelt, bis sie letztendlich kommt. Geht, aber dauert halt seine Zeit. Nur wie bei allem, was ein wenig Mühe macht, kann das Ergebnis dann auch sehr viel schöner sein. Nur erstmal muss die Frau es überhaupt hinbekommen, mit dem Mann zu kommen, alles andere kann man dann später machen, wenn das erstmal immer klappt.
Ausziehen, hinlegen, Sex haben – wenn sich der Liebesakt im Schlafzimmer so abspielt, dann muss man sich nicht wundern, wenn man nicht zum Höhepunkt kommt. Klar gibt es das Vorspiel, um sich gegenseitig einzuheizen. Aber wem das nicht reicht, um anschließend zum Höhepunkt zu kommen, der sollte sich visueller Tricks bedienen. Stichwort: Das Auge isst mit. Man darf also gerne auch optische Anreize bieten, um einander scharf zu machen. Sei es erotische Unterwäsche, High Heels und anderes Wunderwerk oder eben Anheizer wie Erotik-Magazine oder (gute!) Pornos. Das alles kann schon für das kleine Quentchen mehr an Lust und Erregung sorgen, das Leidgeplagten zum langersehnten Höhepunkt verhilft. Deshalb: Weg mit dem ausgeleierten Schlafshirt, her mit ein bisschen mehr Sexiness!
Wichtig: Indem Du sie im Bett dominierst, tust Du nichts Falsches. Du zeigst ihr damit keine Missachtung, ebenso wenig bist Du respektlos. Stattdessen gibst Du ihr ein Geschenk von intensiver, vollkommender sexueller Befriedigung.
Das Frenulum (kleines Bändchen zwischen Vorhaut und Eichel) ist die empfindsamste Stelle des Penis. Wenn Sie IHN so richtig mit dem Mund verwöhnen wollen, sollten Sie beim Oralsex Ihre ganze Konzentration auf dieses kleine Stückchen Haut legen. Beim Finger-Spiel sollten Sie stets einen gewissen Druck auf das Bändchen ausüben. Passen Sie aber auf, dass Sie nicht zu stark drücken, sonst wird der Penis irgendwann gefühllos. Besser: Reiben Sie sich vorher die Hand mit Gleitmittel ein, er wird es Ihnen danken!
Aber da ist das Problem … Meine Erfahrung ist, dass ein Mann erwartet, dass eine Frau auf dem Rücken liegen muss und dann beim Oralverkehr zum Höhepunkt kommt oder sie muss ihn reiten (denn dann hat sie die Verantwortung! zum O zu kommen).
Kein Wunder, dass Fellatio beim weiblichen Teil der deutschen Bevölkerung nicht ganz so hoch im Kurs steht wie unter Männern: Jede Zweite gibt in Umfragen an, es aus freien Stücken zu tun, die andere Hälfte will dem Partner damit in erster Linie einen Gefallen erweisen. Klingt, als hätten letztlich vor allem Männer Spaß an einem gutem Blowjob. Doch das ist nicht der Fall, versichert Sex-Expertin Lou Paget. Viele Frauen erlebten sie durchaus als lustbringend, das nötige Wissen und die richtige Technik vorausgesetzt.
Die Evolution hat beim Menschen das außerordentlich komplexe Gefühl der Liebe und Zuneigung hervorgebracht, das dazu dient, Mann und Frau aneinander zu binden. Zugleich hat die Natur dafür gesorgt, dass die Fruchtbarkeit der Frau nach außen nicht erkennbar ist, sie permanent paarungsbereit ist und beide Geschlechter am Akt auch noch großen Spaß haben. Liebe und Orgasmus sind in dieser Form eine ungeheuer weitreichende und geradezu spektakuläre evolutive Anpassung an die paarweise Fortpflanzungs- und Aufzuchtstrategie des Menschen. Die Investition des Mannes in das paarweise Aufziehen wird biologisch also durch ständige Sexbereitschaft belohnt.
Stellen Sie sich sicher, dass Ihre Frau nicht durch moralische Fragen geplagt wird. Es kann finanzielle Schwierigkeiten, Probleme bei der Arbeit, angespannte Beziehungen mit Familienmitgliedern und vieles mehr sein. In einer solchen Situation während des Geschlechtsverkehrs, wird sie nur über die Lösung ihrer eigenen Probleme denken.
Bisher vermutete die Forschung dafür vor allem psychologische Gründe, auch die Rolle des Penis wurde immer wieder genau beleuchtet. Eine US-amerikanische Studie rückt nun die weibliche Anatomie in den Mittelpunkt, vor allem die Position der Klitoris dürfte wesentlich sein. Demnach kann es – je nach Aufbau der Intimzone – sein, dass sich die Klitoris während des Geschlechtsverkehrs zu weit aus der Vagina herausschiebt. In der Folge ist die klitorale Stimulation nicht stark genug und ein Orgasmus ist auf diese Weise unmöglich.
Nimm deine ganze Hand und lege sie mit den Handflächen nach unten über die gesamte Vulva. Übe dabei leichten Druck aus, sodass sie deine Hand gut spüren kann. (Dieser Griff eignet sich auch gut, um zwischen den anderen Griffen durch eine kleine Pause die Erregung zu steigern.)
Der Weg zum Orgasmus: Hier ist die beste Technik eine abwärts über die Klitoris gerichtete Zungenbewegung, die auch sehr berührungsempfindliche Frauen mögen. Variieren Sie mit einer Aufwärtsbewegung, bei der die weiche Unterseite Ihrer Zunge zum Einsatz kommt. Wenn Ihre Zunge vorzeitig ermüdet, hilft halt die Hand mit.
Tibetische Buddhisten praktizieren das sogenannte Traumyoga. Wahrscheinlich eine der zeitaufwändigsten Techniken, um luzide Träume zu induzieren, aber, laut den praktizierenden Personen, dafür auch die lohnendste. Das grundsätzliche Prinzip ist die Bewusstheit. Bewusstheit sollte im wachen Zustand genauso wie im Schlaf praktiziert werden. Meditationen über die Frage „Wer ist bewusst?“ können dich in höhere Ebenen des Bewusstseins katapultieren. Diesen Level zu halten ist natürlich eine andere Sache. Die Tibeter haben viele Yoga-Übungen und Disziplinen dazu entwickelt. Der vielleicht interessanteste Unterschied zwischen tibetischem Traumyoga und den modernen westlichen Methoden, luzide Träume zu induzieren, ist der Anspruch der Tibeter, auch in der Tiefschlafphase ihre Bewusstheit zu erhalten, also nicht nur in den REM-Phasen des Schlafes. Für den interessierten Leser ist die für den Anfang beste Methode, alle Erfahrung als Traum zu sehen. Von den unglaublichen Mengen an Materie und Strahlung, die uns umgeben, stellt sich unser nur auf einen sehr kleinen Ausschnitt ein. Für Menschen, die glauben, dass wir mehr oder weniger unsere eigene Realität erschaffen, sollte diese Übung eigentlich ganz einfach sein. Allgemein sei gesagt, dass es besser ist, sich seine Anweisungen von einem Lehrer aus Fleisch und Blut zu holen, als aus der Literatur oder einem Buch wie diesem hier.
Für die meisten Männer endet Sex mit einem Orgasmus. Dies ist für viele sehr wichtig. Und nach dem Orgasmus sind die meisten Männer befriedigt und nicht bereit, noch länger aktiv am Liebesspiel teilzunehmen. Alles das ist bei Frauen anders.
Der Gipfel der weiblichen Lust ist ein komplexes Thema und scheint gleichzeitig eines der bestgehüteten Geheimnisse zu sein. Auch wenn zu gutem Sex nicht immer ein Orgasmus gehören muss, hadern viele Frauen damit, selten bis nie zum Höhepunkt zu kommen.
dass sie einen Orgasmus bekommt? Wann haben Sie sie das letzte Mal überrascht mit einem gemalten Bild, einem Brief oder Blumen, die Sie ihr auf die Arbeit geschickt haben? Ob Sie es glauben oder nicht, kreative und romantische Gesten turnen Frauen WIRKLICH an, weil in dem Gehirn einer Frau Liebe und Sex verbunden sind. Wenn Sie dies befolgen, können Sie sich sicher sein, dass es mehr als nur Abendessen geben wird, wenn sie nach Hause kommt!
Wird die sexuelle Stimulation weiterhin ausgeführt, kommt es zum Maximum der körperlichen und nervlichen Anspannung und zum Orgasmus (Orgasmusphase). Hierbei kontrahiert die orgastische Manschette zwischen vier und 15 Mal rhythmisch. Auch in der Gebärmutter und am Schließmuskel des Anus können die Kontraktionen beobachtet werden.
Und dann ist natürlich – wie so oft – Reden ein Schlüssel zum Erfolg. Eine weltweite Studie zum sexuellen Verhalten kommt zu dem Ergebnis, dass Frauen und Männer in Beziehungen weniger Schwierigkeiten haben, zum Orgasmus zu kommen. “Mit einer vertrauten Person darüber zu sprechen, ist natürlich leichter als mit einem One-Night-Stand”, sagt Henning. Anschließend kann man mit seinem Partner gemeinsam üben und zeigen, was und wie man es mag.
Klar sollte auch sein: Der eigene Körpergeruch und -geschmack ist für den Partner meist sehr erregend. Deutlich mehr als jedes künstliche Deodorant oder Parfum. Und wer fürchtet, nicht gut zu riechen bzw. zu schmecken, kann ja das Liebesspiel mit einer gemeinsamen Dusche beginnen.
Wissenschaftler der amerikanischen Indiana University haben herausgefunden, dass es für den Orgasmus beim Sex offenbar nicht egal ist, wie die Frau untenrum gebaut ist. Ihrer aktuellen im Fachmagazin “Clinical Anatomy” veröffentlichten Studie zufolge kommen Frauen, deren Klitoris relativ nah an den Harnwegen liegt, beim Geschlechtsverkehr leichter zum Höhepunkt. Ideal ist es demnach, wenn der Abstand nicht mehr als 2,5 Zentimeter beträgt. Klingt logisch: Befindet sich die Klitoris beim Sex näher am Geschehen, wird sie auch stärker durch den Penis stimuliert – und die Frau kommt eher zum Orgasmus.
Während der Luststeigerung bis zum Höhepunkt ist das Schmerzempfinden ebenso wie die Aktivität des Großhirns als wertende Instanz deutlich herabgesetzt. Es werden daher oftmals Reize als stimulierend empfunden, die im nicht-erregten Zustand als unangenehm empfunden und abgelehnt würden. Letzteres könnte erklären, wieso Praktiken des BDSM lustvoll empfunden werden.
stimuliert haben, die Klitorisvorhaut herauskommt und die Klitoris umhüllt und so vor weiterer direkter Stimulation schützt? (Und nein, ich denke mir das nicht aus!) Der Punkt ist: Sobald die Klitoris vollkommen stimuliert wurde, müssen Sie dafür sorgen, den G-Punkt als nächstes zu stimulieren, sei es mit Ihrer Hand, Ihrer Zunge oder Ihrem Penis.
Reife Frauen bevorzugen häufig junge Männer. Doch warum ist das so? Was mögen sie an ihnen? Warum kann die Kombination so gut funktionieren? Mit diesen Fragen haben wir uns beschäftigt. Nachfolgend wird erläutert, was den [….]
technisch hast du viel richtiges und wertvolles geschrieben. anatomisch ist deine überzeugung zumindest fragwürdig. für eine partnerschaft haben deine ausführungen wenig wertvolles beizutragen. so seh zumindest ich das
Wie der Name schon vermuten lässt, ist der Orgasmus für Frauen des Peak-Typs der Gipfel der Erregung. Ihre Erregung sinkt nach diesem lustvollen Höhenflug aber auch schnell wieder in weniger lustvolle Gefilde. Ihr Intimbereich, vor allem die Klitoris, ist dann stark gereizt und unmittelbar nach dem Orgasmus sehr empfindlich. Sie post-koital dann weiter zu stimulieren, ist für sie meist unangenehm und teils sogar schmerzhaft. Es dauert eine ganze Weile, bis Berührungen wieder zugelassen und als angenehm empfunden werden können. Multiple Orgasmen sind bei Frauen des Peak-Typs zwar nicht ausgeschlossen, aber eher selten.
Besondere Sextipps, um eine Frau zum Höhepunkt zu bringen. Bei allen diesen Sextipps musst du dich langsam herantasten, denn manche Frauen stehen voll drauf und andere Frauen mögen diese Dinge im Bett gar nicht. Das heißt bei folgenden Techniken werden sich einige Frauen sehr befriedigt fühlen und andere wollen einfach nur zum Kotzen: Zieh sie leicht aber bestimmend an den Haaren, das gibt ihr das Gefühl, dass sie wirklich hart von dir rangenommen wird – nimm ihre Zehen beim Sex in den Mund – pack sie mit deiner Hand bestimmend an der Gurgel, das wird ihr einen animalischen Sexkick geben – flüster ihr schmutzige Sachen zu allá Dirty Talk – Mach ihr Komplimente, dass sie mega scharf aussieht und dass du den Sex mit ihr liebst – wenn sie dich reitet, dann sag ihr, sie soll dich f**ken – beiße ihr in den Hals und steck deinen Daumen in ihren Mund – nimm ihre Hände und tu sie an ihre Vagnina, so dass sie sich selbst befriedigt, während du mit ihr schläfst – spiel ihr mit einem Finger am Hintern aber langsam und mit viel Spucke – kratze sie am Rücken. Das Tolle ist, dass es beim Sex keine Grenzen gibt, wenn beide damit einverstanden sind. Schäme dich nicht im Bett neue Sachen zu versuchen. Die Frau wird dir schon sagen, wenn es ihr nicht gefällt.
Natürlich kann man nicht alle Frauen über einen Kamm scheren, aber es gibt sie. Es gibt Frauen, die es nicht genießen können geleckt zu werden. Viele stehen sich beim Oralverkehr wohl selbst im Weg: Kaum wandert sein Kopf nach unten, fängt das Gehirn an zu rattern: „Oh Gott, ich habe die ganze Nacht durchgetanzt, wann genau habe ich gestern noch mal geduscht? Hoffentlich bin ich da unten auch frisch genug!! “ Und schon zieht man ihn am Haupthaar wieder zu sich hinauf.
Diese Technik verwendet Autosuggestion, um luzide Träume zu erzielen. Dies kann für Personen, welche sehr empfänglich für Hypnose sind, von Vorteil sein, aber für die meisten Menschen wird die MILD-Technik effektiver sein.
Wie alt war denn die Glückliche? Kommt das vielleicht mit dem Alter? Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass ich irgendwann mal ohne Klit komme, aber momentan muss ich meine Situation wohl so akzeptieren, und mein Partner auch.
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass der Sex von Anfang an fantastisch ist, denn jeder möchte und muss den anderen überhaupt erst einmal kennenlernen. Möglicherweise hat man noch eigene Barrieren, weil man lange auf einen anderen Partner eingespielt war.
Da schreibt der Kenner. Klingt vielversprechend. Mein Lieblingspart: „Das kennen wir Männer doch selber, ein Mädchen bläst oder nuckelt an deinem Ständer so lange rum, dass du denkst, sie muss morgen einen Tennisarm oder eine Maulsperre haben …“
Also, liebe Männer, erwartet nicht, dass eine Frau jedes Mal zum Orgasmus kommt. Im Gegensatz zum allgemeinen Gerede hat eine Studie gezeigt, dass ein Orgasmus nicht für jeden Menschen das höchste Gefühl sexueller Befriedigung sein muss. Aber auch hier ist Kommunikation der Schlüssel.